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Produktdetails:
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Materialsicherheitsdatenblatt Amin-funktionale Asparagine Esterharz
Teil 1 Chemikalien und Firmenkennzeichnung
Chemische Kennzeichnung: F420
Chemische Bezeichnung: Polyaspartic Polyurea Resin
Firmenname: Zhuhai Feiyang Novel Materials Corporation Limited
Anschrift: FEIYANG CHEMICAL FACTORY, BEIWU ROAD, PETROL-CHEMICAL DISTRICT, ZHUHAI GAOLAN PORT ÖKONOMIC ZONE.
Kontakt Tel.: 86-755-3669 4812 Fax: 86-755-3669 4828
Dokument Nr.: Sep-MSDS2012
Wirksamkeitsdatum: 31.12.2011
Notruf: 86-755-3669 4812
Website: http://www.feiyang.com.cn
Teil zwei --- Zusammensetzung/Komponenteninformationen
Bestandteil: Asparaginsäure, N, N'- ((Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1, 1', 4, 4'-Tetraethylester
Inhalt [Wt.-%]: 97%±2%
CAS-Nr.: 136210-30-5
EINECS Nr.: 429-270-1
Index-Nr.: 607-521-00-8
GHS-Klassifizierung: Hautempfindlich 1 H317 Aquatisch chronisch 3 H412
Fumarsäure Diethylester
Gehalt [W.-%]: 0% bis 5%
CAS-Nr.: 623-91-6
EINECS Nr.: 210-819-7
GHS-Klassifizierung: Akute Toxizität.
Teil drei --- Identifizierung von Gefahren
Einstufung des Stoffes oder Gemischs
GHS-Klassifizierung:
Hautsensibilisierung, Kategorie 1 (H317)
Chronisch gefährlich für die aquatische Umwelt, Kategorie 3 (H412)
Etikettenelemente
Gefährliche Bestandteile, die auf dem Etikett aufgeführt werden müssen
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Identifikationsnummer: 607-521-00-8
GHS-Kennzeichnung
Warnung
Gefahrenmeldungen:
H317 Kann eine allergische Hautreaktion verursachen.
H412 Schädlich für Wasserlebewesen mit lang anhaltenden Wirkungen
Vorsichtsmaßnahmen:
P261 Vermeiden Sie das Einatmen von Staub/ Rauch/ Gas/ Nebel/ Dämpfen/ Spray.
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P280 Tragen Sie Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/ Augen-/ Gesichtsschutz.
P312 Wenn Sie sich unwohl fühlen, wenden Sie sich an ein Gifte-Zentrum oder an einen Arzt.
P370 Hinweise für Feuerwehrleute
P378 Geeignete Löschmedien: Kohlendioxid (CO2), Schaum, Löschpulver. Bei größeren Bränden sollte Wasserspray verwendet werden.
P403 + P233 An einem gut belüfteten Ort aufbewahren.
P501 Entsorgen des Inhalts/des Behälters gemäß den örtlichen Vorschriften.
Gefährlich nach den Kriterien der NOHSC-Richtlinie für nicht gefährliche Güter
Teil vier --- Erste Beihilfe
Augenkontakt: Augenkontakt unmittelbar mit Wasser oder Salzwasser für mindestens 5 Minuten und notwendige medizinische Beobachtung.
Inhalation: schnell weg vom Tatort in frische Luft.
Einnahme: Mundwaschen, Erbrechen.
Teil V: Brandbekämpfungsmaßnahmen
Gefährliche Eigenschaften: brennbar.
Gefährliche Verbrennungsprodukte: Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Stickstoffoxide.
Brandbekämpfungsmethoden: Feuerlöschmittel, Feuerlöschmittel: wasserdichtes Schaum, trockenes Pulver, Kohlendioxid, Sand.
Teil 5 - Brandbekämpfungsmaßnahmen
Gefährliche Eigenschaften: brennbar.
Gefährliche Verbrennungsprodukte: Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Stickstoffoxide.
Brandbekämpfungsmethoden: Feuerlöschmittel, Feuerlöschmittel: wasserdichtes Schaum, trockenes Pulver, Kohlendioxid, Sand.
Teil sechs ---- Zufällige Freisetzungsmaßnahmen
Produkte, die versehentlich verschüttet werden: Alle möglichen Entzündungsquellen wie Flammen, Funken beseitigen.Vermeiden Sie es, das Gas einzuatmen, und tragen Sie Atemgeräte, die die erforderliche Luft liefern können., Atemmasken dürfen nur bei der Evakuierung verwendet werden;
Ein kleines Leck: Sand oder Erde, um die Überflutung der Flüssigkeit zu absorbieren und dann in einen sicheren Bereich zu bringen, bis zu einer zukünftigen Entsorgung.
Große Leckage: Sand oder Erde, um die Ausbreitung von verschütteten Flüssigkeiten zu verhindern, z. B. Flüssigkeitsüberlauf in die Kanalisation, potentielle Explosionsgefahr oder toxische Wirkung;die zuständigen Behörden (insbesondere die Feuerwehr) unverzüglich benachrichtigen- mögliches Überlaufen von Flüssigkeit in den Tank zur Vorbereitung auf künftiges Recycling oder Behandlung oder zur Beseitigung einer kleinen Menge von Überlaufen, um das Überlaufen von Flüssigkeit zu bewältigen.
Teil sieben --- Handhabung und Lagerung
Handhabung Vorsichtsmaßnahmen: vorsichtig.
Lagerung: 1 unabhängig in einem gut belüfteten Bereich platziert; 2 keine Feuerwerkskörper; Werkstatt eine gute Belüftung gewährleisten; Maßnahmen zur Verhinderung von statischer Elektrizität ergreifen;
Teil acht ---Belastungskontrolle/persönlicher Schutz
Technische Kontrollen: Einrichtung von Lüftungseinrichtungen am Arbeitsplatz und Aufrechterhaltung einer guten Lüftung;
Atemwegsschutz: tragen Sie zumindest Aktivkohlegeräte, Bedingungen, tragen Sie Selbstabsorptionsfilter-Atemschutzmittel (Halbmaske);
Augenschutz: allgemeiner Schutzbedarf;
Körperlicher Schutz: Tragen Sie Overalls;
Handschutz: Tragen Sie Schutzhandschuhe für allgemeine Arbeiten.
Weitere Schutzmaßnahmen: Rauchverbot, vermeiden Sie eine langfristige wiederholte Exposition.
Teil neun --- Physikalische und chemische Eigenschaften
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Hauptzweck: Polyurehinbeschichtung (wasserdichte Lackierungen, hohe Haltbarkeit, hoch korrosionsbeständige Lackierung)
Teil zehn--- Stabilität und Reaktionsfähigkeit
Stabilität: Die Lagerungsperiode von einem Jahr nach Abschluss der Haltbarkeitsprüfung ist weiterhin zulässig.
Teil elf ---Toxikologische Informationen
Informationen über toxikologische Wirkungen
Akute Toxizität, oral:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
LD50 bei Ratten: > 2.000 mg/kg
Methode: Richtlinie 67/548/EWG, Anhang V Abschnitt B.1.
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Akute Toxizität durch die Haut:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
LD50 bei Ratten: > 2.000 mg/kg
Methode: Richtlinie 67/548/EWG, Anhang V Abschnitt B.3.
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Akute Toxizität bei Inhalation:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
LC50 für Ratten: > 4,224 mg/m3, 4 h
Methode: OECD-Prüfrichtlinie 403
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Primäre Hautreizungen:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Kaninchen
Ergebnis: leichte Reizung
Methode: OECD-Prüfrichtlinie 404
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Primäre Schleimhautreizung:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Kaninchen
Ergebnis: leichte Reizung
Methode: OECD-Prüfrichtlinie 405
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Sensibilisierung:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Hautsensibilisierung nach Magnusson/Kligmann (maximierender Test):
Ergebnis: Bei den Meerschweinchen wirkt das Mittel sensibilisierend.
Methode: OECD-Prüfrichtlinie 406
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Atemwegsensibilisierung
Es liegen noch keine toxikologischen Studien über das Produkt vor.
Subakute, subchronische und längere Toxizität:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
NOAEL: 1.000 mg/kg
Anwendung: subacute orale Toxizität
Art: Ratte
Dosierungswerte: 0 - 40 - 200 - 1.000 mg/kg
Methode: OECD-Prüfrichtlinie 407
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Karzinogenität:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Es liegen noch keine toxikologischen Studien über das Produkt vor.
Reproduktionstoxizität/Fertilität:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Es liegen noch keine toxikologischen Studien über das Produkt vor.
Reproduktionstoxizität/Teratogenität:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Es liegen noch keine toxikologischen Studien über das Produkt vor.
Genotoxizität in vitro:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Testart: Salmonellen-/Mikrosomentest (Ames-Test)
Ergebnis: Keine Anzeichen für mutagene Wirkungen.
Methode: OECD-Prüfrichtlinie 471
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Testart: Chromosomenaberrationtest in vitro
Ergebnis: negativ
Methode: OECD-Prüfrichtlinie 473
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Genotoxizität in vivo:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Prüfungstyp: Mikrokernprüfung
Art: Maus
Ergebnis: negativ
Methode: OECD-Prüfrichtlinie 474
Toxikologische Untersuchungen eines vergleichbaren Erzeugnisses.
Bewertung der CMR:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Karzinogenität: Auf der Grundlage der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Mutagenität: In vitro und in vivo-Tests zeigten keine mutagenen Wirkungen.Auf der Grundlage dieser Daten wird der Stoff nicht als mutagene Substanz eingestuft.
Teratogenität: Basierend auf den verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Reproduktionstoxizität/Fertilität: Basierend auf den verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Toxikologische Bewertung:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Akute Wirkungen: Basierend auf den verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Sensibilisierung: Kann durch Hautkontakt zu einer Sensibilisierung führen.
Toxizität bei wiederholter Gabe: Auf der Grundlage der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Zusätzliche Informationen:
Asparaginsäure, N,N'-(Methylenedi-4,1-Cyclohexanediyl) bis-, 1,1",4,4'-Tetraethylester
Aspirationsgefahr: Auf der Grundlage der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.
Teil zwölf --- Ökologische Informationen
Andere schädliche Wirkungen: Der Stoff kann Wasserkörper schädigen.
Teil dreizehn --- Gegenleistung bei Veräußerung
Empfehlung: Entsorgungsverfahren: Entsorgung durch Verbrennung.
Verbrennungsanlagen emittieren Oxide durch den Reiniger, um sie zu entfernen.
Teil vierzehn ---Informationen über den Transport
Verpackung: Plastik- oder Eisenbehälter mit Versiegelungskostümen.
Anmerkung zum Transport: Der Schienenverkehr sollte streng nach der Gefahrguttabelle in den Vorschriften des Ministeriums für Eisenbahnverkehr für Gefahrgut ausgestattet sein.FOB-Verpackung bis zum Abschluss der Verladung sollte sicher sein. um sicherzustellen, dass der Behälter nicht durchsickert, nicht gefallen, nicht gefallen, während des Transports nicht beschädigt.Tank (Tank) in Transportfahrzeugen verwendet werden sollte geerdet werden Kette Tank mit Loch Abstand zu reduzieren statischen StromschlagNicht mit Säuren gemischt, Lebensmittelchemikalien versandt.
Teil fünfzehn--- Regulierungsinformationen
Regulierungsinformationen: Chemische Gefahrgutsicherheitsverordnung (vom Staatsrat am 17. Februar 1987)die Sicherheitsvorschriften für gefährliche Chemikalien [1992] Nr..677), die sichere Verwendung von Chemikalien in der Arbeitsordnung ([1996] Ministerium für Arbeit Nr. 423) und andere Gesetze und Vorschriften für die sichere Verwendung gefährlicher Chemikalien, Produktion, Lagerung,Verkehr, Handhabung und sonstigen Aspekten entsprechende Vorschriften erlassen haben; üblich genutzte Einstufung und Kennzeichnung gefährlicher Chemikalien (GB 13690-92)Alkalische ätzende Stoffe der Klasse 2.
Teil sechzehn ---Weitere Angaben
Referenzen:
1. Sicherheitsmanagement für Chemikalien am Arbeitsplatz
2. Sicherheitshandbuch für gefährliche Güter
3. Allumfassendes Buch für Sicherheitstechnik gefährliche Chemikalien
4. Registrierungsvorschriften für gefährliche Chemikalien
Die vorstehenden Informationen gelten als korrekt, sind jedoch nicht umfassend und dienen nur als Leitfaden.Die Informationen in diesem Dokument basieren auf dem aktuellen Stand unserer Kenntnisse und sind für das Produkt anwendbar, wenn es um geeignete Sicherheitsvorkehrungen geht.Es gibt keine Garantie für die Eigenschaften des Erzeugnisses.